Geplant: Ausflug nach Berchtesgaden am 3. Januar 2025

Die Singgemeinschaft Obing fährt am Freitag, 3.1.2025 nach Berchtesgaden! Eine Führung durch das Königliche Schloss der Wittelsbacher bei Kerzenschein ist ein besonderes Erlebnis. Wir besichtigen viele historisch eingerichtete Räume und lassen uns mit einem Sektempfang und wunderschöner Musik verwöhnen. Ein Bummel durchs winterliche Berchtesgaden oder den Weihnachtsmarkt gibt es gratis obendrauf. Kaffee und Kuchen, eine Brotzeit oder ein Abendessen im reservierten Gasthaus: das kann dann jeder selbst entscheiden. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer, und auch Nichtmitglieder sind gerne willkommen! Durch die beeindruckende Atmosphäre ist dieser Ausflug auch als besonderes Weihnachtsgeschenk geeignet.Abfahrt ist mit dem Bus am 3.Januar um 13 Uhr ab Rathaus und zurück geht es ab Schloss um 20:30 Uhr.  Die Führung beginnt um 19 Uhr, eine Teilnahme ohne Schlossführung ist aber auch möglich. Da diese Führung in der Personenzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis spätestens 26. September absolut notwendig.  Bitte per Mail an helga@wondzinski.de , bei Fragen gerne: 08624 875918 Bildquelle: https://www.berchtesgaden.de/koenigliches-schloss

Internationaler Volksmusiktag in Aldersbach

Die Singgemeinschaft Obing besuchte am 22. September den Internationalen Volksmusiktag in Aldersbach. Dieses besondere Fest bietet eine wunderbare Gelegenheit für alle, die Musik, Tanz und Gesang in all ihren Facetten lieben, zusammenzukommen und die kulturelle Vielfalt zu erleben. Ein stolzes Kontingent von 20 Mitgliedern der Singgemeinschaft, ergänzt durch viele Freunde und Bekannte, nahm an der Fahrt nach Niederbayern teil und erfreute sich an der Reise, die durch malerische Landschaften führte. Dem talentierten Comedian Martin Frank wurde dort der MiE-Kabaret-Award verliehen, eine Anerkennung für seine bemerkenswerte Kunst auf der Bühne. Das Event umfasste viele weitere Attraktionen, darunter traditionelle Tänze und musikalische Darbietungen. Das herrliche Wetter trug zusätzlich zur positiven Stimmung bei. So sorgten die vielfältigen Angebote und die gute Laune aller Anwesenden für einen rundum gelungenen und unvergesslichen Ausflug, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. https://singgemeinschaft-obing.de/wp-content/uploads/2024/09/v1.mp4https://singgemeinschaft-obing.de/wp-content/uploads/2024/09/v2.mp4

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Vorbereitung auf die Osterzeit

Passionskonzert zur Einstimmung in die Karwoche in Obing Obing. Singgemeinschaft und Kirchenchor Obing griffen dieses Jahr die Tradition des Passionssingens auf und veranstalteten zusammen mit musikalischen Gästen zum Beginn der Karwoche ein Passionskonzert zur Einstimmung auf die Osterzeit und die Woche davor. Zwar stand im Zentrum des musikalischen Geschehens der Chor aus Singgemeinschaft und Obinger Kirchenchor, doch hatte man eine Reihe von weiteren Mitwirkenden eingeladen, die mit unterschiedlichen Darbietungen viel Abwechslung ins musikalische Geschehen brachten, von einem weiteren Gesangsensemble aus Obing, dem aus dem früheren KLJB-Chor hervorgegangenen „Gleichklang“, bis zu Instrumentalensembles unterschiedlicher Art.   Klassisches und „Neues Geistliches Lied“ Die Sängerinnen und Sänger von Singgemeinschaft und Kirchenchor Obing legten den Schwerpunkt auf Chorsätze, die in getragener Stimmung dem ernsten Geschehen des Anlasses entsprachen, wie das „Ave verum“ des englischen Komponisten Edward Elgar, der an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wirkte, daneben das „Hosanna“ des in unserer Region im Hier und Jetzt bekannten Hans Bruckner. „Die Hoagartler“ mit den Sängerinnen Paula Wolfegger, Margit Wurmannstätter und Elisabeth Pürner aus den eigenen Reihen der Singgemeinschaft fügten geistliche Lieder im traditionellen volksmusikalischen Stil unter anderem von Annette Thoma hinzu. Das Gesangsensemble „Gleichklang“ unter der Leitung von Paula Wolfegger – mit Begleitung von Gitarre und Keyboard – brachte einen ganz anderen Ton ein, eine besondere Form der Kirchenmusik, insbesondere des Gesangs, die ab den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter dem Namen „Neues Geistliches Lied“ bekannt wurde. Mit „Dreimal“ („…werde ich dich leugnen“) und „Für den König“ von Albert Frey und von seiner Frau Andrea Adams-Frey „Wo ich auch stehe“ brachten die „Gleichklang“-Sänger Lieder von bedeutenden zeitgenössischen Vertretern dieses Genres zu Gehör, Lieder, die erst in unserem Jahrhundert entstanden sind und Elemente der Popmusik aufnehmen. So wird im schwungvollen rhythmischen Klang der Musik und dem optimistischen Grundton der Texte, die von dem Vertrauen auf die Liebe Gottes zu den Menschen getragen sind, das Leidvolle  des Passionsgeschehens aufgelöst in die Freude, die die frohe Botschaft von der Auferstehung Christi verbreitet. Instrumental ergänzt wurde die besinnliche Stunde auf dem Weg zu Ostern hin unter anderem durch das Pittenharter Clarinettentrio mit Klaus Stöcklhuber, Anna-Lena Emmerer und Marina Göls, sowie von den Flötenklängen von Eva Pürner und Karin Westner, begleitet von Chorleiter Sepp Beck auf dem Keyboard, mit Ausflügen in die Gefilde der klassischen Musik – eine Sarabande von Georg Friedrich Händel, ein Menuett von Ludwig van Beethoven – und der traditionellen Volksmusik. Ebenfalls Programmpunkte aus dem Fundus der – zeitgenössischen – alpenländischen Volksmusik wurden von der in der ganzen Region bekannten „Alzauer Stubnmusi“ unter der Leitung von Margit Schönberger mit Kontrabass, Hackbrett, Gitarre und Oktavgitarre beigesteuert – so das „Rittner Menuett“ von Florian Pallhuber, Musiklehrer, Komponist und Mitarbeiter im Referat für Volksmusik in Bozen und ein „Passionsstückl“ von Peter Reitmeier, Volksmusikant und Komponist aus Tirol. Berührender Abschluss des Passionskonzerts: Ludwig Zacherl ließ von der Empore aus mit dem sonoren Klang der Trompete eine Meditation über ein Motiv von Johann Sebastian Bach erschallen, begleitet von Sepp Beck an der Orgel. Und ganz zum guten Schluss wurden Spenden gesammelt für die Teilnahme von 45 Ministranten aus dem Pfarrverband Obing an der Internationalen Wallfahrt nach Rom in den Sommerferien und damit der wichtige Beitrag der Ministranten zum kirchlichen Leben vor Ort gewürdigt. ig Das Ensemble „Gleichklang“ brachte Beiträge aus dem Genre „Neues Geistliches Lied“ zum gelungenen Passionssingen der Singgemeinschaft Obing ein Die Sänger der Singgemeinschaft Obing und des Kirchenchors Obing unter der Leitung von Sepp Beck ließen den Ernst des Passionsgeschehens spüren „Die Hoagartler“ mit den Sängerinnen Paula Wolfegger, Margit Wurmannstätter und Elisabeth Pürner aus den eigenen Reihen der Singgemeinschaft sangen geistliche Lieder im traditionellen volksmusikalischen Stil Die „Alzauer Stubnmusi“ mit Kontrabass, Hackbrett, Gitarre und Oktavgitarre setzte einen starken volksmusikalischen Akzent  

Adventsingen der Singgemeinschaft in der Obinger Pfarrkirche

Die Ankündigung des alljährlichen Adventsingen der Singgemeinschaft Obing e.V. hat im Vorfeld bei vielen Menschen bestimmt wieder die Freude auf eine Zeit des Innehaltens und Abschaltens in der doch so hektischen Adventzeit hervorgerufen. Mit alpenländischen und weihnachtlichen Liedern und Musikstücken wurde das Publikum bei einer beeindruckenden und besinnlichen Veranstaltung die ‚staade Zeit‘ ein Stück nähergebracht und auf Weihnachten eingestimmt. Hermann Ramsauer, Vorstand der Singgemeinschaft freute sich, so viele Besucher in der Obinger Pfarrkirche begrüßen zu dürfen und richtete sich mit gereimten Grußworten an die Besucher. Unter der Gesamtleitung von Sepp Beck wirkten neben der Singgemeinschaft Obing e.V., der Obinger Kinderchor, die Alphornbläser aus Schnaitsee, die Alzauer Stubenmusi, de vier Hoagartler, da Bäda und da Sepp, bekannt als die Keaberga Sänger, das Flötentrio mit Eva Pürner und Sabine Junghans, Margit Schönberger am Bass, und Hildegard Zeltsberger an der Harfe, mit. Die weihnachtliche Geschichte des Jakobs, der sich auf den Weg durch die Straßen machte und einen Engel begegnete, was ihn an ein Wunder grenzte und ihn etwas zum Nachdenken gebracht hat, wurde von Diakon Georg Oberloher vorgelesen. Volksweisen aus Tirol, Österreich und Bayern, wie das Lied ‚a schens Christkind‘ das sich die Leut‘ wünschen und von den Keaberga Sänger besungen wurde, über Magnificat von Johann Babtist Sternkopf, dem Adventjodler und den Engel des Herrn, vom Chor gesungen, dem Allegretto von James Hook, das Flötentrio aufspielte, den vollen und tragenden Klängen der Alphörner, bis hin zum gemeinsam gesungenen Lied ‚Süßer die Glocken nie klingen‘ , haben die Sinne des Publikums für gut eineinhalb Stunden in eine vorweihnachtliche und besinnliche Zeit abtauchen lassen und dafür wurden dann auch die Sänger, Musikanten, Sepp Beck und Diakon Georg Oberloher mit langen und lauten Applaus belohnt. -ekh

Ausflug nach Garmisch-Partenkirchen

Schlösser, schroffe Gipfel und ein Besuch bei einem guten Bekannten Dieses Jahr hatte der Vereinsausflug der Singgemeinschaft Obing ein besonderes Ziel. Die Sänger und ihre Freunde fuhren nach Partenkirchen, denn hier ist Andreas Kolb Kaplan, und den kannten sie aus Obing, wo er vor seiner Priesterweihe Diakon war. Der erklärte ihnen dann unter anderem auch, dass Partenkirchen gegenüber Garmisch als der eher traditionell bayerische Teil der Marktgemeinde unterhalb der Zugspitze großen Wert legt auf seine Selbständigkeit. Als ersten Programmpunkt in Partenkirchen hatten die Obinger Sänger mit Chorleiter Sepp Beck die Gelegenheit, in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt den samstagabendlichen Gottesdienst musikalisch zu gestalten und mit einigen Marienliedern der Namensgeberin der Kirche die Ehre zu erweisen. Sepp Beck widmete sich intensiv dem Orgelspiel, ganz begeistert von dem Klang der dortigen Orgel und ihren spielerischen Möglichkeiten, und so fiel denn Sängerin Paula Wolfegger die Aufgabe zu, ihre Gesangskollegen anzuleiten. Gelegenheit zu Treffen und Austausch mit Andreas Kolb fand sich dann vor allem bei dem wichtigen Programmpunkt jeden Vereinsausflugs, dem gemütlichen Zusammensein, hier gleich im Hotel-Restaurant – und bei Sängern gehört natürlich gemeinsames Singen dazu, wenn sie miteinander unterwegs sind, die Obinger selbstverständlich wie immer begleitet von Chorleiter Sepp Beck mit dem Akkordeon. Von Schloss Linderhof bis Walchenseekraftwerk Nicht nur wegen des Wiedersehens mit dem ehemaligen Obinger Andreas Kolb erwies sich die Region um Partenkirchen als lohnenswertes Ziel, von den Obinger Sängern und ihren Begleitern ausgiebig genutzt mit einem sehr abwechslungsreichen Besichtigungsprogramm. In dieser Region ist es unabdingbar, zumindest eines der Königsschlösser des bekannten Bayernkönigs Ludwig II. zu besuchen. Eine Führung in der „Königlichen Villa“ Schloss Linderhof vermittelte einen Eindruck von dem einzigen voll ausgeführten Schlossbau im Auftrag Ludwigs, den der bayerische König auch tatsächlich über längere Zeiträume hinweg bewohnt hat, mit seinen französisch-barocken, bayerisch-rokokohaften Zügen, mit den gestalterischen Elementen in Anlehnung an das französische Königsschloss Versailles, beispielsweise das „Tischleindeckdich“, der Tisch im Esszimmer, der zum Herrichten durch eine Mechanik nach unten in die Küche gelassen werden konnte. Ein starkes Kontrastprogramm bildete der Besuch des Walchenseekraftwerks, der in ein Symbol des technischen Fortschritts zu Beginn des 20. Jahrhunderts führte, das auch heute noch funktioniert. Dazwischen waren auf der Fahrt der Singgemeinschaft Abstecher über beide Tage verteilt zur Schleifmühlklamm bei Unterammergau mit einer Reihe von Informationstafeln zum Wetzsteinmachen und zum Gabriele-Münter-Haus in Murnau, dessen farbenfrohe Gartenanlage als perfekte Kulisse für einen weiteren Auftritt der Singgemeinschaft Obing und für das obligatorische Gruppenfoto diente. Und als unvorhergesehenes Auftakt-Highligt auf dem Hinweg in Bad Tölz wurden die Obinger mit einem Blasmusikkonzert in der Marktstraße von der Kapelle Münnerstadt aus Franken überrascht – die Musiker hatten auch schon beim Oktoberfest in München gespielt. So war für jeden Teilnehmer des Ausflugs etwas dabei an Sehenswertem – und Hörenswertem. ig Auf der Empore der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Partenkirchen: Obinger Sänger auf Reisen in Aktion mit Chorleiter Sepp Beck an der Orgel Das Gabriele -Münter-Haus in Murnau war eine farbenfrohe Station beim Vereinsausflug der Singgemeinschaft Obing Im Garten des Gabriele-Münter-Hauses in Murnau: Obinger Sänger auf Reisen in Aktion unter der Leitung von Sepp Beck

Festsonntag der Freiwilligen Feuerwehr Albertaich

150 Jahre gelebte Kameradschaft Im Rahmen des 150jährigen Jubiläums der Albertaicher Wehr unterstützte die Singgemeinschaft den Obinger Kirchenchor beim Festgottesdienst auf der Früchtlwiese. Beim Festumzug versammelten sich viele Mitglieder hinter der Fahne der Singgemeinschaft.

Marktkonzert der Singgemeinschaft

Bunter Abend mit vielen Mitwirkenden Der Beginn des Sommers ist eine gute Zeit, um die Schönheit der Welt zu besingen und so nutzte die Singgemeinschaft Obing die Gelegenheit des Obinger Marktes, um mit tatkräftiger Unterstützung von Sängern und Musikanten aus der Region für das Obinger Publikum ein abwechslungsreiches Programm zu gestalten. Einleitend wurde von den Obinger Chorsängern der Bezug zum Markt hergestellt mit dem Lied „Z‘ Obing is Markt“, ein traditionelles Lied, von Obinger Sängern neu getextet mit Melodie im Satz von Hans Bruckner aus dem Jahr 1991: „Jeda mog hi geh, denn do trifft ma d‘ Leit. Do kafft ma se Socka und Frau griagt a Pfann. Und wenn ma dann no ebbas g’wunna ham, dann geh ma wieda hoam.“ Schwerpunkt im Programm des Obinger Chors war allerdings die Unterhaltungsmusik aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit einem Potpourri aus deutschen Schlagern der 50er Jahre, wie „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ oder „Ich zähle täglich meine Sorgen“, dazu noch „Schi-Bum“ von der Spider Murphy Gang. Aber auch Harry Belafonte war vertreten mit „Es wird Tag und wir gehen nach Haus“. Abgerundet wurde das unterhaltsame Programm der Singgemeinschaft mit einem recht amüsanten Lied aus einer sehr viel früheren Epoche, das der Chor anlässlich der 1300-Jahr-Feier Obings im Jahre 2016 einstudiert hatte: zum „Floh“ an sich und seine Auswirkungen auf den Menschen, von Erasmus Widmann um 1600 getextet und komponiert. Fürs Bayrisch-authentische hatten sich die Obinger. wieder Mithilfe aus der Nachbarschaft geholt. „De Keaberga“ – Peter Köck und Sepp Maier – rundeten unter anderem mit der Hymne des Bayerischen Waldes „S‘ Waidla Herz“ die Vielfältigkeit des Programms ab. Und „De 4 Hoagartler“ aus den Reihen der Singgemeinschaft widmeten sich mit „I dua wos iwui“ zwar ebenfalls dem regionalen Liedgut, aber eher dem etwas aufmüpfigen. Einen neuen Akzent bei den Veranstaltungen der Singgemeinschaft setzte Michael Hofstetter als Solist mit einem Ausflug in die Welt des Austro-Pop mit „Weilst a Herz host wia a Bergwerk“ von Rainhard Fendrich. Ludwig Zacherl trug traditionelle Ziach-Stücke und den „Herzallerliebst Walzer“ von Herbert Pixner bei, Eva Pürner jazzige Flötenklänge – „Petite Fleur“ von Sidney Bechet und „My Way“ von Frank Sinatra. Nicht zuletzt wurde der Abend kurzweilig durch die Beiträge des Sprechers Diakon Wolfgang Mösmang unter anderem durch einen amüsanten Ausflug in den Religionsunterricht. Und gegen Ende wurde die Veranstaltung auch noch zum Gemeinschaftserlebnis durch die gesangliche Einbeziehung des Publikums, vorbereitet durch auf den Tischen bereitgelegte Textblätter – „De Keaberga“ hatten „Trinket aus, schenket ein, lasset uns recht fröhlich sein. Denn die Zeiten, sie kehren nie wieder, trinket aus, schenket ein“ mitgebracht, die Singgemeinschaft „Veronika, der Lenz ist da“, bekannt durch die Comedian Harmonists. Und siehe da, es funktionierte recht gut, und die Zuhörer konnten die Befriedigung mit nach Hause nehmen, zu einem gelungenen Abend selbst beigetragen zu haben. ig

Singgemeinschaft Obing bereichert Obinger Gewerbeschau musikalisch

Ein musikalisches Zeichen der Unterstützung für die heimischen Vereine und das örtliche Gewerbe lieferten die Sänger der Singgemeinschaft Obing unter der Leitung von Sepp Beck mit ihrem Auftritt im kulinarischen Bereich der Ausstellung in der Halle bei der Kiesgrube der Firma Martin Maier bei Großbergham. Aus Leibeskräften singend suchten sie den Geräuschpegel der unterhaltungsfreudigen Besucher zu übertönen und trugen auf ihre Weise zu der guten Stimmung dort bei. Mit passenden Liedern wie „Ticino e vino“ des Schweizer Komponisten Johann Baptist Hilber aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde gezeigt, dass frohes Feiern und Musik zu einer Leistungsschau des heimischen Gewerbes dazugehören, denn schließlich kann ein Glas Wein mitunter die Arbeit recht „versüßen“, wie es im Lied heißt. igr

Klangvolle Einstimmung auf Weihnachten

Es ist eine schöne Tradition, dass die Singgemeinschaft Obing jedes Jahr kurz vor dem Fest mit ihrem Adventsingen ihre Obinger Mitbürger in Weihnachtsstimmung bringt mit einer Stunde, die dazu einlädt, zur Ruhe zu kommen und Weihnachten als Fest der Stille zu genießen. Auch dieses Jahr bot die Singgemeinschaft eine gelungene Mischung aus Altbewährtem und Neuem, aus weihnachtlicher Chormusik verschiedener Epochen und Länder und Liedgut aus der alpenländischen volksmusikalischen Tradition.

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